Pastor Joseph Apache Mabela
Ich bin in DR Kongo geboren und aufgewachsen. Im Jahre 2000 kam ich nach Irland und begann Gebetstreffen in meinem Haus anzubieten. Aus diesen Gebetstreffen entstand die Jakob-Israel Gemeinde Dublin. In 2010 wurde ich zum Pastor ordiniert und habe die Gemeinde seitdem geleitet.
Interview
Mit welcher Bibelstelle gehst du durchs Leben?
Wach auf, du Schläfer, und steh auf von den Toten und Christus wird dein Licht sein.
Was ist dein größter Wunsch?
Mein größter Wunsch ist in dem neuen Jerusalem zu sein, wo ich den Herrn sehen werde von Angesicht zu Angesicht.
Was ist die Vision deiner persönlichen Berufung?
Meine Berufung ist ein Seelengewinner zu sein. Ich bin errettet, um andere zu erretten. Wie Jesus zu Petrus sprach: Kommt her, mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.
Welche Erlebnisse haben dich zum Glauben geführt?
Gegen Ende der Schulzeit wurde ich von einer jungen Dame zu einem Gebetstreffen eingeladen. Dort waren ungefähr 400 Leute versammelt. Da ich nicht wusste wie man betet, wurde ich sehr müde und schlief dort ein. Plötzlich überwältigte mich die Macht Gottes, ich stand auf, erhob die Arme und prophezeite. Alle Leute um mich herum hörten auf zu beten und setzten sich, um mir zuzuhören. Am Ende sagten alle Amen. Als ich wieder zu mir kam und merkte, dass alle Augen auf mich gerichtet waren, versteckte ich mich hinter den Kirchbänken. Alle applaudierten und das gemeinsame Gebet setzte sich fort. Kurz darauf erhob ich wieder meine Arme und prophezeite. Dies wiederholte sich insgesamt drei Mal.
Auf diesem Gebetstreffen gab ich Christus mein Leben. Zuvor hatte ich nicht gewusst wie man betet und bin in der Kirche eingeschlafen. Doch seitdem erlebte ich den Heiligen Geist mächtig in meinem Leben, und einen Überfluss in meinen Gebeten. Später sprach der Herr zu mir über meine Berufung, dass er mich zum Menschenfischer machen werde.
Wie hast du deinen Dienst als Pastor begonnen?
Ich begann zusammen mit meiner Frau bei uns zu Hause in Irland zu beten. Dann kamen immer mehr Leute dazu. Jedoch weigerte ich mich damals, Pastor zu werden, da ich lieber meinen Geschäften nachgehen wollte. Daher schickte ich alle Leute, die zu uns nach Hause gekommen waren, in eine andere Gemeinde. Auch ich begann damals eine andere Gemeinde zu besuchen. Eines Tages begegnete mir auf dem Weg nach Hause ein Mann und rief: “Pastor! Woher kommst du?” Überrascht von dieser Anrede antwortete ich, dass ich aus der Kirche kam. “Und was ist mit den Schafen Gottes?”, fragte er mich. Ich war sprachlos. In der selben Woche bekam ich einen Anruf aus England, und eine weitere Person redete zu mir:“Pastor! Was ist mit den Schafen Gottes? ... Weide meine Lämmer.”
Nach diesen Ereignissen begann ich wieder mit Gebetstreffen bei mir zu Hause. Mein Haus war nach kurzer Zeit wieder voller Leute. Eines Tages brachte ein Ehepaar ihren früheren Pastor aus Deutschland mit, Apostel Mbeko Mokobe. Dieser ordinierte mich später zum Pastor, und die Jakob-Israel Gemeinde Dublin wurde gegründet.
Was ist dein persönlicher Bezug zu Jakob-Israel?
Jakob hatte die Berufung Gottes, dennoch stahl er. Er war auserwählt, dennoch irrte er umher. Lange lebte er auf seine eigene Art und Weise, nach seinen eigenen Zielen und Gedanken. Eines Tages begegnete er wirklich Gott und wurde eine neue Person. Auf ähnliche Art und Weise bin ich in meinem Leben Gott begegnet. Am Anfang hatte ich mich geweigert, Pastor zu werden. Ich hatte mich geweigert, mich ordinieren zu lassen. Doch dann kapitulierte ich und gab mich ganz in die Hände des Herrn.
Hast du als Pastor ein Vorbild?
Apostel Mbeko Mokobe. Er predigt und gewinnt die Nationen mit seinem Wort, wie Apostel Paulus. Das ist auch meine Vision. Ich möchte alle Arten von Menschen aus allen Nationen erreichen mit dem Evangelium.
Wach auf, du Schläfer, und steh auf von den Toten und Christus wird dein Licht sein.
Was ist dein größter Wunsch?
Mein größter Wunsch ist in dem neuen Jerusalem zu sein, wo ich den Herrn sehen werde von Angesicht zu Angesicht.
Was ist die Vision deiner persönlichen Berufung?
Meine Berufung ist ein Seelengewinner zu sein. Ich bin errettet, um andere zu erretten. Wie Jesus zu Petrus sprach: Kommt her, mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.
Welche Erlebnisse haben dich zum Glauben geführt?
Gegen Ende der Schulzeit wurde ich von einer jungen Dame zu einem Gebetstreffen eingeladen. Dort waren ungefähr 400 Leute versammelt. Da ich nicht wusste wie man betet, wurde ich sehr müde und schlief dort ein. Plötzlich überwältigte mich die Macht Gottes, ich stand auf, erhob die Arme und prophezeite. Alle Leute um mich herum hörten auf zu beten und setzten sich, um mir zuzuhören. Am Ende sagten alle Amen. Als ich wieder zu mir kam und merkte, dass alle Augen auf mich gerichtet waren, versteckte ich mich hinter den Kirchbänken. Alle applaudierten und das gemeinsame Gebet setzte sich fort. Kurz darauf erhob ich wieder meine Arme und prophezeite. Dies wiederholte sich insgesamt drei Mal.
Auf diesem Gebetstreffen gab ich Christus mein Leben. Zuvor hatte ich nicht gewusst wie man betet und bin in der Kirche eingeschlafen. Doch seitdem erlebte ich den Heiligen Geist mächtig in meinem Leben, und einen Überfluss in meinen Gebeten. Später sprach der Herr zu mir über meine Berufung, dass er mich zum Menschenfischer machen werde.
Wie hast du deinen Dienst als Pastor begonnen?
Ich begann zusammen mit meiner Frau bei uns zu Hause in Irland zu beten. Dann kamen immer mehr Leute dazu. Jedoch weigerte ich mich damals, Pastor zu werden, da ich lieber meinen Geschäften nachgehen wollte. Daher schickte ich alle Leute, die zu uns nach Hause gekommen waren, in eine andere Gemeinde. Auch ich begann damals eine andere Gemeinde zu besuchen. Eines Tages begegnete mir auf dem Weg nach Hause ein Mann und rief: “Pastor! Woher kommst du?” Überrascht von dieser Anrede antwortete ich, dass ich aus der Kirche kam. “Und was ist mit den Schafen Gottes?”, fragte er mich. Ich war sprachlos. In der selben Woche bekam ich einen Anruf aus England, und eine weitere Person redete zu mir:“Pastor! Was ist mit den Schafen Gottes? ... Weide meine Lämmer.”
Nach diesen Ereignissen begann ich wieder mit Gebetstreffen bei mir zu Hause. Mein Haus war nach kurzer Zeit wieder voller Leute. Eines Tages brachte ein Ehepaar ihren früheren Pastor aus Deutschland mit, Apostel Mbeko Mokobe. Dieser ordinierte mich später zum Pastor, und die Jakob-Israel Gemeinde Dublin wurde gegründet.
Was ist dein persönlicher Bezug zu Jakob-Israel?
Jakob hatte die Berufung Gottes, dennoch stahl er. Er war auserwählt, dennoch irrte er umher. Lange lebte er auf seine eigene Art und Weise, nach seinen eigenen Zielen und Gedanken. Eines Tages begegnete er wirklich Gott und wurde eine neue Person. Auf ähnliche Art und Weise bin ich in meinem Leben Gott begegnet. Am Anfang hatte ich mich geweigert, Pastor zu werden. Ich hatte mich geweigert, mich ordinieren zu lassen. Doch dann kapitulierte ich und gab mich ganz in die Hände des Herrn.
Hast du als Pastor ein Vorbild?
Apostel Mbeko Mokobe. Er predigt und gewinnt die Nationen mit seinem Wort, wie Apostel Paulus. Das ist auch meine Vision. Ich möchte alle Arten von Menschen aus allen Nationen erreichen mit dem Evangelium.
Kontakt
Tel. 00353 (0)89 9502823